Angebote für Unternehmen
Möchten Sie Ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) systematisch ergänzen, den Bereich der psychischen Belastungen angehen und Ihre Mitarbeiter im Umgang mit konkreten und arbeitstypischen psychischen Belastungen stärken?
Möchten Sie Ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zielgerichtet und systematisch mit dem internen Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) verknüpfen?
Möchten Sie eine niederschwellige psycho-
Ein gutes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) beginnt mit der Frage, was brauche
ich wirklich für meine Mitarbeiter und wird entsprechend auf diesen konkreten Bedarf
hin ausgerichtet. Ich unterstütze Sie gerne persönlich bei der Verhaltens-
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM):
BGM verfolgt das Ziel, die physischen und psychischen Belastungen für den Beschäftigten zu reduzieren/optimieren und die persönlichen Ressourcen aktiv zu stärken, um die Arbeitskraft des Einzelnen und entsprechend auch die Produktivität des Unternehmens zu erhalten oder gar zu erhöhen. Dies gewinnt vor allem vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, der alternden Belegschaft und des Fachkräftemangels an Bedeutung.
Ein optimales BGM mit all seinen Bausteinen wird an die spezifische Situation im Unternehmen, an die Menschen sowie die typischen Anforderungen angepasst. Das BGM lebt durch die systematische Verknüpfung von Prävention (Vorsorge durch z.B. ergonomische Arbeitsplatzanpassung) und Intervention bei Bedarf (z.B. BEM, Betriebliches Eingliederungsmanagement), der Einbindung in verschiedene Bereiche (Kultur, Personalentwicklung, etc.) und der stetigen Partizipation der Mitarbeiter.
Meine Dienstleistungen:
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM):
Das betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist eine (gesetzliche) Aufgabe des Arbeitgebers mit dem Ziel, Arbeitsunfähigkeit der Arbeitnehmer möglichst zu überwinden, erneuter Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen und den Arbeitsplatz des betroffenen Beschäftigten zu erhalten. Im weitesten Sinn geht es um ein BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement) zum Schutz der Gesundheit der Belegschaft (tertiäre Prävention). Die Rechtsgrundlage ist §167 Abs. 2 SGB IX.
Meine Dienstleistungen:
Unterstützung im Einzelfall:
Eine wichtige Dienstleistung für Unternehmen, nicht nur im Rahmen des BEM (Betriebliches Eingliederungsmanagement), ist die Krisenintervention für psychisch erkrankte/belastete Mitarbeiter. Dies erfolgt durch psychologisches Coaching zur Stabilisierung und Vermeidung einer Dekompensation oder zur Unterstützung in Phasen besonderer beruflicher Belastungen und Veränderungen (z.B. Erweiterung des Verantwortungsbereiches bei Führungskräften, Rückkehr nach längerer Krankheit oder sozialen Konflikten).
Meine Dienstleistungen:
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen (GBPB)
Gesetzliche Vorgabe:
Seit dem 19.10.2013 wurde das Arbeitsschutzgesetz erweitert. Die Pflicht für alle Unternehmen, Gefährdungsbeurteilungen regelmäßig und bei Veränderungen des Arbeitsplatzes/ der Arbeitsbedingungen durchzuführen, wurde ergänzt um die Ermittlung psychischer Belastungen. Diese Ermittlung psychischer Belastungen ist eine „Beurteilung der Arbeitsbedingungen“ und nicht eine Beurteilung der „Resilienz“ des einzelnen Mitarbeiters.
Wie nun eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen genau zu erfolgen hat, z.B. welches Verfahren angewandt wird, ist noch nicht festgelegt und den betrieblichen Akteuren überlassen.
Prinzipiell bieten sich zwei Alternativen an, zum einen die Konzeption eines eigenen, betriebsinternen Verfahrens, welches immer wieder an die betrieblichen Gegebenheiten angepasst und unabhängig von Verbindlichkeiten gegenüber einem Anbieter genutzt werden kann, aber leider mit entsprechendem Aufwand verbunden ist. Zum anderen besteht die Möglichkeit auf ein bereits existierendes Verfahren eines Anbieters zurückzugreifen, welches ggf. an die betrieblichen Erfordernisse angepasst werden kann.
Gerne berate ich Sie zu den Möglichkeiten oder halte einen allgemein informierenden Vortrag zu dem Thema.
Betriebliche Konzeption einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Gerne berate und unterstütze ich Sie beim Aufbau und der Einführung einer betriebseigenen Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen.
Verwendung eines existierenden Verfahrens zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
In Zusammenarbeit mit einem Kooperationspartner bieten wir ein bewährtes Verfahren zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen an, gerne informiere ich Sie bei Interesse näher.
Wirtschaftsmediation
Wirtschaftsmediation zur effektiven und nachhaltigen Konfliktlösung
Die Lösung von Konflikten in der Wirtschaft ist oft mit hohen Kosten verbunden. Der Weg über die Gerichte ist häufig nicht nur kostspielig, sondern auch langwierig, mit ungewissem Ausgang.
Wirtschaftsmediation bietet eine sinnvolle Alternative zur zeitnahen, nachhaltigen und kosteneffizienten Lösung von Konflikten. Jeder Konflikt erfordert nicht nur eine Klärung, sondern auch einen Wiederaufbau von Vertrauen, um nachhaltig und ggf. auch präventiv wirken zu können.
Wirtschaftsmediation ist kein Allheilmittel, bietet jedoch viele Vorteile in Auseinandersetzungen im Unternehmen oder zwischen Unternehmen:
Betriebliche Suchtprävention
Der Anstieg der psychischen Anforderungen im Privat-
Die betriebliche Suchtprävention ist ein wichtiger Bestandteil des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Sie basiert auf der Prävention und Vorbeugung, aber auch auf einer frühzeitigen und konsequenten Intervention zur Unterstützung eines betroffenen Mitarbeiters.
Einführung eines betrieblichen Suchtpräventionsprogramms
Gerne berate und unterstütze ich Sie beim Aufbau eines betrieblichen Suchtpräventionsprogramms und der Organisation eines Netzwerkes zu den verantwortlichen Trägern und Institutionen.
Arbeitsbewältigungs-
Instrument der Organisationsentwicklung zur Vorbereitung auf den demografischen Wandeln und zur optimalen Anpassung eines unternehmensspezifischen BGM
Eine gute Arbeitsbewältigungsfähigkeit unterliegt dem Zusammenwirken vieler Faktoren, die seitens des Einzelnen und des Unternehmens gestaltbar sind. Darstellbar sind diese Faktoren im Modell vom „Haus der Arbeitsfähigkeit“ (Illmarinen, Finnland). Diese ganzheitliche Betrachtungsweise ermöglicht jedem Unternehmen, Maßnahmen zu ergreifen um das „Haus“ jedes einzelnen Mitarbeiters, sowie die „Stadt“ der Gesamtheit der Belegschaft in standzuhalten, somit die Arbeitsfähigkeit zu erhalten und vorzeitige Erwerbsunfähigkeit zu vermeiden.
Das Arbeitsbewältigungs-
Weitere Information und Antwort auf Fragen gerne auf Anfrage.
Informationsmaterial der Initiative Neue Qualität der Arbeit, inQa.de:
Das Individuum stärken, die betriebliche Zukunft sichern
Arbeitsbewältigungs-
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